Das individuelle Telefonverhalten bestimmt den günstigsten Handyvertrag

01.10.2012 von js

Das Handy mit all seinen kommunikationstechnischen Fähigkeiten ist aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Die Schattenseite ist allerdings, dass man oft mit viel zu hohen Rechnungen am Monatsende konfrontiert ist, die das mobile Gesprächsvergnügen ziemlich trüben können. Wenn Sie Ihr Telefonverhalten genau beobachten, können Sie den individuell passenden Handyvertrag herausfinden.

Ein Vergleich der unterschiedlichen Tarifmodelle lohnt in jedem Fall

Grundsätzlich sind die Handytarife günstig, die Ihr Telefonverhalten optimal abdecken. Dazu sollten Sie unter anderem feststellen, wann Sie zum Hörer greifen und in welches Netz dann Ihr Gespräch geht. Wenn Sie zum Beispiel vorwiegend Festnetztelefonate führen, ist eine entsprechende Flatrate passend. Wenn Sie häufig in unterschiedliche Netze telefonieren, sollten Sie eine Full-Flat wählen. Diese ist naturgemäß teurer als eine normale Flat, sodass Sie hier Ihr Gesprächsverhalten tatsächlich genau in Augenschein nehmen sollten. Wenn Sie hauptsächlich erreichbar sein möchten, sind Handytarife günstig, die die Prepaid-Funktion haben. Das heißt, Sie laden ein Guthaben auf, können dieses zu Telefonaten nutzen und bleiben nach dem Verbrauch desselben erreichbar.

Sonderkonditionen sind bei Vertragsabschluss zu beachten

Wenn Sie das passende Tarifmodell für Ihr Telefonverhalten gefunden haben, sollten Sie die einzelnen Anbieter sorgfältig vergleichen, bevor Sie einen Vertrag abschließen. Gerade die fixe Bindung ist hier eine Klausel, die nicht immer zugunsten des Kunden ausgewertet wird. Ein allfälliger Wechsel des Tarifmodells ist nämlich innerhalb der Vertragslaufzeit dann nur sehr schwierig und begrenzt möglich. Oftmals ist bei günstigen Angeboten ein monatlicher Mindestumsatz vorgeschrieben, der im Fall des Nichterreichens den Tarif sehr schnell teuer erscheinen lässt. Für welchen Tarif Sie sich auch entscheiden, die genaue Taktung des Anbieters sollten Sie im Vorfeld prüfen. Grundsätzlich kann hier zwischen einer minutengenauen und einer sekundengenauen Abrechnung gewählt werden. Vor allem, wenn Sie häufig und lange Gespräche führen, ist eine Minutentaktung zu empfehlen, während Sie bei kurzen Gesprächen bei sekundengenauer Abrechnung günstiger aussteigen.

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